Petrus hatte ein Herz für den SSG-Martinszug

Zu sehen ist eine Gruppe von Erwachsenen und Kindern mit Laternen und Fackeln.
Groß und Klein versammelte sich beim Martinszug der SSG. Foto: Odette Karbach

Nachdem es am Samstag den ganzen Tag über geregnet hatte, befürchteten die Organisatoren des SSG-Martinszuges, dass dieser im 30. Jahr nach der Gründung der Sport- und Spielgemeinschaft Ronsdorf ins sprichwörtliche Wasser fallen würde.

Doch pünktlich zum Start des Zuges an der Klinik Bergisch Land um 16.45 Uhr hatte Petrus ein Einsehen und stellte den Wasserhahn ab.

So zogen rund 300 Unerschütterliche, darunter eine große Anzahl mit Kinderwagen, mit ihren Laternen durch den Wald. Beim 18. Martinszug wurde bewusst eine kürzere Strecke gewählt, doch es blieb trocken.

So konnte auf dem Pöttgeshof die traditionelle Martinsgeschichte auch im Freien gespielt werden. Für die musikalische Begleitung sorgte die Blaskapelle unter der bewährten Leitung von Alex Sojka.

Der Verein dankte allen Helfern und Unterstützern und Gabi Schwerter und ihrem Team vom Pöttgeshof für 18 Jahre Unterstützung.

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