Zweimal 1.620 Euro für die Theke und MiR

In einem Saal sind viele Menschen an Kleiderständern und Tischen mit Kleidung.
Der Andrang im Gemeindesaal an der Bandwirkerstraße war sehr groß.

Die Freie evangelische Gemeinde FeG Ronsdorf hatte wieder zum Kleiderwilli eingeladen – und das inzwischen zum 21. Mal.

„Wir waren wieder einmal erstaunt darüber, wie viele Sachen uns von den Mitgliedern der Gemeinde und auch von anderen Ronsdorfern zum Verkauf gespendet worden sind“, berichtete Jochen Thöne von der FeG voll Freude.

So konnte ein großes Angebot an gut erhaltener gebrauchter Kleidung für Kinder, Frauen und Männer präsentiert werden, das die Besucher zum ausgiebigen Stöbern einlud.

Deutlich mehr Besucher als in den letzten Jahren

Aber nicht nur in der erweiterten Verkaufsfläche des Gemeindesaals, sondern auch in der Cafeteria war sehr viel los. „Hier waren die ganze Zeit über fast alle Plätze besetzt, denn es hatten diesmal deutlich mehr Besucher als in den letzten Jahren den Weg ins Gemeindehaus Bandwirkerstraße gefunden“, erzählte Jochen Thöne weiter.

Besonders voll war es in der Cafeteria während der Verlosung, bei der es die verschiedensten Dinge (Bücher, Elektroartikel, Accessoires etc.) zu gewinnen gab.

„Am Ende konnten wir uns wieder über eine Rekordeinnahme freuen. Durch den Kleiderverkauf und die Spenden an der Waffeltheke wurden insgesamt 3.244,60 Euro eingenommen. Das sind knapp 100 Euro mehr als beim letzten Kleiderwilli im Oktober und eine Steigerung um fast 22 Prozent gegenüber Frühjahr 2023“, verkündete Jochen Thöne stolz das Ergebnis.

Der Verkaufserlös wird zu gleichen Teilen an die „Ronsdorfer Theke“ und an „Miteinander in Ronsdorf“ weitergegeben. Beide Organisationen können sich also über gut 1.620 Euro freuen, die sie für ihre Stadtteilarbeit und zur Unterstützung Bedürftiger in Ronsdorf einsetzen können.

„Das exzellente Verkaufsergebnis und der große Andrang zeigt, dass die Menschen gern zum Kleiderwilli kommen und das ‚Paket‘, günstige Kleidung für einen guten Zweck zu erwerben, gepaart mit einer kleinen Auszeit, von den Besuchern gern angenommen wird“, erläutert Jochen Thöne den Erfolg der Veranstaltung.

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