Asphalt für die Remscheider Straße

Ein Baustellendreieck auf einem Gehweg an einer Straße.
Foto: Moritz Körschgen

Die Stadt Wuppertal hat mit den Vorbereitungen für die Teilsanierung der Remscheider Straße zwischen den Hausnummern 106 und 144 begonnen.

Die ersten Fahrbahnmarkierungen wurden bereits abgefräst, diese Arbeiten werden im Laufe der Woche fortgesetzt.

Nach den Osterferien soll eine neue Asphaltschicht aufgebracht werden. „Hierbei handelt es sich um eine dünne Asphaltschicht in Kaltbauweise (DSK), welche noch nicht oft in Wuppertal genutzt wird“, erläutert Pressesprecher Thomas Eiting.

Die neue Asphaltschicht soll länger halten, indem Risse in der Oberfläche verschlossen, Rollgeräusche reduziert und die Griffigkeit erhöht werden. „Da die Asphaltdecke kalt aufgebracht wird, ist keine lange Wartezeit bis zur Freigabe erforderlich“, so Eiting weiter.

Sammelt die Stadt positive Erfahrungen mit der „DSK“ soll sie bei einer passenden Unterlage oder vergleichbarem Schadensbild öfter bei Fahrbahnsanierungen in Wuppertal zur Anwendung kommen.

Gutes Wetter vorausgesetzt plant die Stadt für die Asphaltarbeiten etwa zwei Tage. Während der Arbeiten kann es kurzfristig zu Verkehrsstörungen kommen. Der Verkehr wird mit einer „wandernden“ Ampel im Baustellenbereich geregelt. Das Aufbringen des Dünnschichtbelages führt eine Spezialtiefbaufirma aus Hanau durch. Die Gesamtkosten der Maßnahme liegen bei rund 30.000 Euro.

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