Waldspaziergang: Was beim L419-Ausbau wegfallen würde

Ein Waldstück.
Foto: Archiv Ronsdorfer Wochenschau

„Fridays und Students For Future“ rufen gemeinsam mit dem Ronsdorfer Verschönerungsverein (RVV) und „Osterholz bleibt“ am 1. April um 13 Uhr zu einem Waldspaziergang zur L419 auf.

Treffpunkt ist in der Kurfürstenstraße direkt gegenüber der Bushaltestelle „Parkstraße“. Von dort geht es auf einen etwa einstündigen Rundgang durch die Ronsdorfer Anlagen und entlang der jetzigen Landstraße bis nach Erbschlö. Der Weg ist mit einem Kinderwagen begehbar.

Der RVV-Vereinsvorstand wird von den Ausbauplänen berichten und vor Ort zeigen, wie sich das Umfeld durch den Ausbau verändern könnte.

„Aus den letzten Jahrzehnten wissen wir, dass Straßenbau keine Verkehrsprobleme löst und nur für noch mehr Autos auf den Straßen sorgt. Um eine wirkliche sozialgerechte und klimafreundliche Verkehrswende zu erreichen, müssen wir jeden Autobahnausbau bzw. autobahnähnlichen Ausbau unmittelbar stoppen“, erklären die Veranstalter und ergänzen: „Dass nun neue Strecken gebaut werden, dürfen wir nicht zulassen und ist angesichts der Realität der Klimakrise eine Schande.“

Sie rufen daher zum gemeinsamen Waldspaziergang auf.

Per E-Mail weiterleiten
Auf WhatsApp teilen
Bei Facebook teilen
Twittern
Cookie Consent mit Real Cookie Banner