Spaziergang mit dem Barmer Verschönerungsverein

Kaum ein Verein verbindet seine Herkunft und die gegenwärtigen Aktivitäten so eng miteinander wie der Barmer Verschönerungsverein (BVV). Am 8. Dezember jährt sich die BVV-Gründung zum 160. Male, als Menschen wie Wilhelm Werlé, Otto Schüller und andere Wegbegleiter mit einem Park im Barmer Süden ein wichtiges Zeichen gegen den Flächenfraß durch die explodierende Textilindustrie setzen wollten.

Der Tag des Ehrenamtes am 5. Dezember steht unter dem Motto „Helfen tut gut!“ Die beiden wichtigen
Daten nutzt der BVV zu einem Spaziergang durch die Barmer Anlagen. Am Donnerstag, 5. Dezember, um 13 Uhr, trifft sich Klaus-Günther Conrads an der Bushaltestelle Toelleturm, Hohenzollernstraße, gegenüber Haus-Nummer 8.

Unterwegs wird an frühere Ehrenamtler wie Wilhelm Vorwerk, Otto Budde, Otto Schüller und Wilhelm Werlé gedacht. Ihnen wurden Denkmale gewidmet.

Klaus-Günther Conrads, der Spenden für die Arbeit in den Barmer Anlagen sammelt, informiert über Mitwirkungsmöglichkeiten von Ehrenamtlern.

Auf der BVV-Website www.barmer-anlagen.de gibt es Biografien von „Barmer Köpfen“, die sich um den Verein und mit anderen Aktivitäten uneigennützig um ihre Heimat verdient gemacht haben.

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