Ronsdorfer Volksbank-Team zieht zurück in die alte Filiale

Außenaufnahme einer Volksbank Filiale.
Am Mittwoch, 20. Dezember, sind sowohl die umgebaute Filiale als auch die Übergangsräume geschlossen. Foto: Moritz Körschgen

Die Zeit im „Ersatzquartier“ ist vorbei, der Wiederaufbau der Volksbank-Filiale Ronsdorf nach der Geldautomatensprengung im März abgeschlossen: Ab Donnerstag, 21. Dezember, sind Filialleiter Jan Morgenweg und sein Team wieder in den rundum erneuerten Räumen in der Lüttringhauser Straße 17 für die Kunden der Volksbank im Bergischen Land da.

Am morgigen Mittwoch, 20. Dezember, ist Umzugstag – an diesem Tag sind sowohl das „Ersatzquartier“ als auch die erneuerten Räume geschlossen, es finden keine Beratungen statt. Auch Geldautomat und Kontoauszugsdrucker sind nicht verfügbar, teilt die Volksbank mit.

Bei der Sprengung des Geldautomaten durch Unbekannte im März waren die Geschäftsräume der Volksbank im Bergischen Land verwüstet worden.

Danach waren die Mitarbeiter im ehemaligen Brillengeschäft Büchner auf der anderen Straßenseite erreichbar. Den Wiederaufbau des alten Standorts nutzte die Volksbank „für eine komplette Neugestaltung mit neuem Grundriss und modernster Sicherheitstechnik“, wie die Volksbank berichtet und ergänzt: „Mit künftig vier statt drei Beraterbüros und viel Raum für die diskrete und ausführliche Beratung entspricht die neue Filiale den Ansprüchen an modernes Banking.“

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