Jörg Isermeyer las an der Erich-Fried-Gesamtschule: Jugendroman live

Ein Autor sitzt am Rand einer Bühne vor Publikum.
In der Aula der Gesamtschule las Jörg Isermeyer aus seinem Buch und beantwortete Fragen der Schüler auf Augenhöhe. Foto: Katrin Winkelhoch

Autor Jörg Isermeyer hat für Schüler der Erich-Fried-Gesamtschule (EFG)aus seinem aktuellen Buch „Egal war gestern“ gelesen.

In seinem Jugendroman, den der Wuppertaler Peter Hammer Verlag herausgibt, erlebt die Hauptfigur Finn eine packende Geschichte über Rassismus und rechte Hetze, die über Aktivitäten in sozialen Netzwerken eine brisante Entwicklung nimmt.

Finn erlebt aber auch den Mut, Widerstand zu leisten und sich stark zu machen für Freundschaft und Solidarität für alle Menschen in unserer Gesellschaft.

Die Ronsdorfer Bücherstube und die Stadtteilbibliothek Ronsdorf ermöglichten dem 7. Jahrgang und zwei 8. Klassen das Erlebnis, an einer exklusiven Autorenlesung in der schuleigenen Aula sowie in der Ronsdorfer Stadtteilbibliothek teilzunehmen.

„Jörg Isermeyer begeisterte mit seiner hörspielartigen Lesung und faszinierte bei der Beantwortung der vielfältigen Fragen rund ums Buch sowie dessen Entstehung“, berichtete Undine Loose von der EFG und fügte hinzu: „Er nahm sich viel Zeit, die wohl überlegten Fragen seines jungen Publikums umfassend und auf Augenhöhe zu beantworten.

Dabei verführten einige Fragen der Schülerinnen und Schüler den Autor nicht selten selbst zum längeren Nachdenken. Nicht erst nach diesem besonderen Leseerlebnis waren sich alle einig: Egal war gestern.“

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