Förderverein Altenhilfe: Ambulanter Hospizdienst oberste Priorität

Vier Männer und eine Frau stehen vor einem Altenheim.
Der neu gewählte Vorstand (von links): Michael Miener, Ulla Schulz, Lutz Kolitschus, Bernd Huppert, Edgar Schroeter (nicht im Bild Michael Hornung). Foto: privat

Der Förderverein Ronsdorfer Altenhilfe e.V. ist ein Gründungsmitglied des Diakoniezentrums Schenkstraße. Er möchte für die Altenhilfe in Ronsdorf Mitglieder und Spenden akquirieren: „Uns ist es wichtig, dass die Bewohner des Altenheims Schenkstraße ein gutes Umfeld und eine gute Betreuung erhalten. Wir springen ein, wenn die zur Verfügung stehenden Mittel nicht ausreichen“, beschreibt der kürzlich neu gewählte Vorstand seine Arbeit.

Unterstützt wird der Verein von der evangelischen und reformierten Gemeinde mit Spenden aus den Kollekten.
„Wir sehen positiv in die Zukunft und werden alles tun, dass Ronsdorf weiterhin einen eigenen ambulanten Hospizdienst anbieten kann“, so der Vorstand weiter.

Der frühere erste Vorsitzende, Edgar Schroeter, hatte sich aus gesundheitlichen Gründen zurückgezogen, weshalb sein Posten neu besetzt werden musste. Der Vorstand wurde auf fünf Mitglieder erweitert. Neuer 1. Vorsitzender ist Lutz Kolitschus, Ulla Schulz bleibt Kassiererin. Michael Hornung, Bernd Huppert und Michael Miener fungieren als Beisitzer.

Auch nach seinem Rückzug als 1. Vorsitzender will Edgar Schroeter dem Verein weiterhin hilfreich zur Seite stehen, freut sich der Verein über seine Unterstützung auch außerhalb des Vorstandes.

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