Der Verein „Bergischer Brückenschlag e.V.“ stellte in der letzten Sitzung der Bezirksvertretung seine Arbeit
vor. Vereinsmitglied Martin Geiß und der 1. Vorsitzende Gerd Münnekehoff waren zu Gast.
Ziel ist es, den Rad- und Fußverkehr im Bergischen Städtedreieck zu verbessern. Dafür will der Verein zum Beispiel Verbindungen zwischen bestehenden Radtrassen in Wuppertal, Remscheid und Solingen schaffen – eine 60 Kilometer lange „Bergische Radrunde“.
Bereits vorhandene Wege und Trasse sollen mehr beworben und ausgeschildert werden.
Sowohl für Berufspendler als auch als in der Freizeit sollen diese Wege Rad- und Fußverkehr in der Region attraktiver machen und an den geplanten BUGA-Radrundweg angebunden werden.
Für Ronsdorf schlägt der Verein vor, den Bahnhof mit dem Rundweg zu verbinden.
Als „Leuchtturmprojekt“ schlägt der Bergische Brückenschlag e.V. vor, unter der Müngstener Brücke einen Rad- und Fußweg einzurichten. Bereits vorhandene Wartungswege könnten dafür genutzt werden, wie Martin Geiß ausführte.
Mehr unter www.bergischerbrueckenschlag.de.